Gesundheit – Geld – Gemeinschaft

Liebe Vermögensgeschützte und die die es noch werden wollen,

nun ist es raus! Die Einführung des digitalen Euro ist lt. EU für November 2025 geplant. Für die gelogenen Idiotien, dass der digitale Euro wegen Terrorismusbekämpfung und Geldwäsche eingeführt werden müsse und den Bürgern dies mit absurden Vorteilen schmackhaft gemacht werden kann, werden über zwei Milliarden Euro Steuergelder ausgegeben. Demgegenüber gibt es für die Bargelderhaltung kein Budget. Für etwas, was wirklich sinnvoll wäre, braucht niemand zwei Milliarden für die Werbung auszugeben. Es sei denn, man möchte etwas damit vertuschen, was sonst abgelehnt würde. Genau das steht damit bevor. Die absolute Kontrolle der Bürger nach chinesischem Vorbild, wozu sich ja bereits offen bekannt wurde.
Bezahlen Sie deshalb so oft wie nur möglich mit Bargeld! Bargeld ist gedruckte Freiheit. – Diese Freiheit lässt sich ebenfalls mit Silber und Gold erhalten, worin nicht zum tägl. Bedarf benötigtes Geld logischerweise aufbewahrt werden sollte. In Geld sollte nur so viel geparkt werden, auf das man im Ernstfall verzichten könnte, denn für den Kapitalschnitt wird es vorher kein Rundschreiben geben, so viel ist sicher.

Weitere Eskalation der Schulden
Während wir mit allerhand Nebenkriegsschauplätzen abgelenkt werden, tickt die Schuldenuhr unaufhaltsam weiter. Zum ersten Mal in der Geschichte gaben die Vereinigten Staaten in nur einem Monat 140 Milliarden Dollar für die Bedienung (nur Zinsen!) ihrer Staatsschulden aus. Dies sind 76 Prozent aller in den USA eingenommenen Einkommensteuern. Die Einkommensteuern sind die größte Einnahmequelle des US-Finanzministeriums – und drei Viertel davon werden allein nur durch die Zinsen aufgezehrt; weiß der Kongress davon?
Bis zum Jahresende dürften lt. Prognosen in den USA ca. 1,14 Billionen nur an Zinsen für die inzwischen 35 Billionen Schulden gezahlt werden. „Das ist manch Einem sein ganzes Geld“, pflegte einst Prof. Dr. Bocker in diesem Zusammenhang einzufügen. Auch in diesem Land sieht es nicht besser aus. Die neueste Offenbarung von Finanzminister Lindner lautet: „Uns geht das Geld aus“. Dem Grunde nach war das die Bankrotterklärung des Landes. Durch einen perfiden Finanztrick will er neues Geld aufnehmen, was unter regulären Umständen nicht möglich wäre. Vereinfacht dargestellt bedeutet es, dass er 100 Mrd. Euro Kredit benötigt und dafür aber 200 Mrd. Euro aufnimmt, um mit den 100 Mrd. Euro Überschuss den Kredit von 100 Mrd. Euro zu bedienen. Ist das nicht genial? Nach solchen Finanzministern müssen wir in der Geschichte lange suchen. Versuchen Sie das doch gleich mal morgen bei Ihrer Bank.

Gerade jetzt sind in China 40 Banken pleite. In den Qualitätsmedien liest man davon nichts. Das Publikum muss bei Laune gehalten werden und die „richtigen“ Dinge beigebracht bekommen, wofür Olympische Spiele mit grotesken Symbolen sorgen. Brot und Spiele, so war es immer schon. Die Pleitewelle steht damit jedoch erst am Anfang.

„Man empfindet es oft als ungerecht, dass Menschen, die Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu besitzen.“  (Gerhard Uhlenbruck)

Die Ente mit der Rente
Anhand einer Berechnung der zu erwartenden Rente einer heute 26 -jährigen ergibt sich ein erbärmliches Bild, wie der Artikel im Anhang zeigt. Bereits heute werden die Renten mit über 100 Mrd. Euro bezuschusst, um überhaupt noch auf diesem für ganz Europa blamablen Zustand zu bleiben. Nicht dass Sie meinen, dass dies eine Wohltat der Regierung sei, nein, dieses Geld wurde bereits vor Jahren aus der Rentenkasse zweckentfremdet entnommen. Mit den Zahlen aus dem Beitrag habe ich einmal gegengerechnet. Wenn diese Dame die vorgegeben 18 Jahre den Beitrag von 657,-€ in Silber anlegen würde und anschließend die 22 Jahre bis zu Ihrer Rente warten würde, dann könnte sie nach den Ergebnissen der vergangenen 40 Jahre in Silber (Durchschnittsrendite bei Silber 6 %) über ein Kapital von 921.000,-€ verfügen. Damit könnte sie sich gerundet eine monatliche Rente bis an ihr Lebensende von mind. 5200,-€ genehmigen, ohne Kapitalverzehr. Es bliebe also noch ca. 1 Million Euro zum Vererben übrig. Erzählen Sie das bitte allen Bekannten, die noch nicht in Rente sind, denn die können das nicht wissen.

Golddefizit voraus
Die Zentralbanken kaufen Gold wie nie zuvor. Besonders im Osten wird das gelbe Metall quasi aufgesogen. Kein Land legt seine Reserven noch in Dollar an, nach der Erfahrung der Sanktionierung der russischen Reserven durch die USA. Stattdessen bevorzugt man, diese Reserven lieber in Gold zu halten, über die man selber wacht. Hinzu kommt, dass die immer mehr Zulauf bekommenden BRICS – Staaten dabei sind, eine goldgedeckte Währung zu installieren, für die natürlich ebenfalls reichlich Gold benötigt wird. Nur kann man die jährliche Produktion von 3.000 bis 3.500 Tonnen Gold nicht erhöhen, da sich Gold bekanntlich nicht einfach drucken lässt. Es kann also nur über den Preis gehen, der lt. Egon v. Greyerz in nächster Zeit ein Vielfaches des heutigen Preises ausmachen dürfte.

Silber vor bedeutender Schwelle
Brisante Nachrichten gibt es auf dem Silbermarkt, wie im obigen Artikel zu lesen ist. Seit mindestens sechs Jahren übersteigt die industrielle Nachfrage die Minenproduktion bei Weitem. Der Silbermarkt ist durch ein konstantes Defizit gekennzeichnet. Dies kann dauerhaft nur eines zur Folge haben: steigende Preise! So wird auch nicht nur in diesem Artikel von 50 $/ Uz für den Silberpreis in diesem September geschrieben. Untermauert wird diese Annahme u.a. durch die Situation an der SGE (Shanghai Gold Exchange), die in diesen Tagen einen Abfluss von 215 Tonnen Silber zu verzeichnen haben, wie der Edelmetallkenner Jan Kneist in seiner Sendung erklärt. Weiter heißt es: „Wenn das so weiter gehen sollte und nichts reinkommen sollte, ist in 7 Wochen Schluss“!

Auch wenn aktuell noch die letzte Munition im Silberpapiermarkt verschossen wird, um die Preise nach unten zu manipulieren, so ist dieser Auszug aus einem Bericht von Zerohedge doch sehr aussagekräftig:

„Die Silbernachfrage wird in diesem Jahr voraussichtlich 1,2 Milliarden Unzen erreichen. Das wäre die zweithöchste jährliche Silbernachfrage seit Beginn der Aufzeichnungen. Angesichts der Angebotsaussichten würde dieses Nachfrageniveau zu einem strukturellen Marktdefizit von 176 Millionen Unzen führen. Dies wäre das vierte Jahr in Folge, in dem die Nachfrage das Angebot übersteigt und die globalen Silberreserven weiter schmälern.

Das strukturelle Defizit im Jahr 2023 belief sich auf 184,3 Millionen Unzen.

Die Nachfrage wird in den kommenden Jahren aufgrund des Solarenergiemarktes wahrscheinlich steigen. Nicht nur die Nachfrage nach Silberplatten wächst, sondern auch die Menge an Silber, die in jeder Platte verwendet wird.
Laut einer Forschungsarbeit von Wissenschaftlern der University of New South Wales werden Solarhersteller bis 2027 wahrscheinlich über 20 Prozent des derzeitigen jährlichen Silberangebots benötigen. Bis 2050 wird die Produktion von Solarmodulen etwa 85 bis 98 Prozent der derzeitigen globalen Silberreserven verbrauchen.
Angesichts der Fundamentaldaten von Angebot und Nachfrage und des technischen Zusammenbruchs des Gold-Silber-Verhältnisses könnte dies ein hervorragender Zeitpunkt sein, um Silber in der Anfangsphase eines Bullenlaufs zu kaufen.“

Quelle: Zerohedge.com

Gold steigt, Silber zieht endlich mit! Nutzen Sie JETZT die Chance mit der Aufstockung Ihrer Lagerbestände. Der aktuelle Preisrücksetzer, verursacht durch Papiersilber, bietet eine günstige Gelegenheit dazu.

In Anbetracht der aktuellen Kriegstrommeln ein Zitat:

Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten werden die Menschen mit Stöcken und Steinen kämpfen.“  Albert Einstein

 

Mit besten Grüßen

Michael H. Bretschneider
Versicherungs- u. Finanzmakler (IHK)
Vermögenssicherung
Lebens- u. Ruhestandsplaner (HLA)
Sachwertexperte (CMT)

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